Der Schrei


Gelesen von Friedrich

(4 stars; 5 reviews)

Der Roman ist eine Erinnerung an die Berliner Bohème-Zeit des Autors. Przybyszewsk erhielt die Anregung zu diesem Werk, als ihm der befreundete norwegische Maler Edvard Munch sein bekanntes Bild "Der Schrei" schenkte, welches wiederum angeregt durch eine Erzählung ("Totenmesse") des Dichters entstanden war.
In der für den Autor typischen rustikalen Sprache, die nie ins Obszöne abgleitet, setzt sich Przybyszewski mit dem Ringen des Künstlers um sein Werk auseinander.
(Zusammenfassung von Friedrich) (3 hr 26 min)

Kapitel

I. Kapitel 9:58 Gelesen von Friedrich
II. Kapitel 18:49 Gelesen von Friedrich
III. Kapitel 19:15 Gelesen von Friedrich
IV. Kapitel 24:27 Gelesen von Friedrich
V. Kapitel 35:35 Gelesen von Friedrich
VI. Kapitel 21:29 Gelesen von Friedrich
VII. Kapitel 25:22 Gelesen von Friedrich
VIII. Kapitel 20:37 Gelesen von Friedrich
IX. Kapitel 22:13 Gelesen von Friedrich
X. Kapitel 8:46 Gelesen von Friedrich

Bewertungen


(3 stars)

Düsterer Roman über arme, gequälte Seelen. Von Friedrich gut gelesen.